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Veröffentlicht am, 21.10.2022
Lassen sich Schmerzen in Gelenken nicht mit Medikamenten oder äußerlichen Maßnahmen bessern, steht meist die Frage nach einer Operation im Raum. Der Patient hat dann die Wahl, in eine Klinik zu gehen oder sich bei niedergelassenen, ambulant und ebenfalls stationär operierenden Orthopäden
behandeln zulassen. Vorteil spezialisierter Praxen ist neben dem Einsatz modernster Technik häufig die kontinuierliche persönliche Betreuung vor, während und nach einer Operation.
Das HumanMedicum im FacharztZentrum Königstein/Taunus ist eine solche orthopädisch/chirurgische Praxisklinik, die perfekte Betreuung rund um Orthopädie und Chirurgie garantiert.
Bei orthopädischen Operationen kommt es darauf an, dass der Arzt genau das künstliche Gelenk einsetzt, welches am besten der Anatomie entspricht. Um dies sicherzustellen, setzen die Ärzte in Königstein auf innovative High-Tech. Dr. med. Christian Stolz: „Wir planen korrigierende Operationen und Endoprothesen digital am Computer und gehen sie Schritt für Schritt mit dem Patienten durch – ganz so, wie wenn Sie ein Haus einrichten oder eine neue Küche planen.“ Eine moderne Softwarelösung namens mediCAD, welche die Röntgenaufnahmen einliest, macht dies möglich.
Dr. med. Patrick Heinzelmann (li.) und Dr. med. Christian Stolz (re.) ermutigen Patienten, vor einer OP nach der genauen Planung zu fragen. Hilfreich im Arzt/Patientendialog sind dabei digitale Planungslösungen wie mediCAD
Auf dem Bildschirm sehen Arzt und Patient genau das schmerzende oder zerstörte Gelenk und seine Umgebung. mediCAD greift in der Planung dann auf über 500.000 verschiedene Endoprothesen zurück und findet so zielsicher das optimale Implantat. Bei der eigentlichen Operation entfällt daher die Notwendigkeit, verschiedene Implantate unterschiedlicher Größe aufwendig abprüfen zu müssen – die digitale Planung gibt die Ideallösung zuverlässig vor. „Mit mediCAD zeigen wir dem Patienten vor der Operation, was und warum wir genau das tun. Das gibt Sicherheit und schafft Vertrauen“, erläutert Dr. med. Patrick Heinzelmann.
mediCAD unterstützt den Arzt mit vielen Funktionen. Dazu gehört etwa die Spiegelung der gesunden auf die kranke Körperseite. Bei Hüft-, Knie- und Schulteroperationen ist das wichtig, damit auf der OP-Seite die gleiche Anatomie wie auf der gesunden Seite wiederhergestellt werden kann. Zudem ist sichergestellt, dass Röntgenbild und Implantat exakt zueinander passen. Deshalb raten die Ärzte in Königstein allen Patienten, vor einer OP nach der Planung zu fragen und um eine Erklärung der geplanten Operationsschritte zu bitten.
Noch ist nicht in jedem Krankenhaus oder jeder orthopädischen Praxis eine digitale Planung und eine Besprechung der Einzelheiten mit dem Patienten möglich, obwohl eine exakte Planung im Sinne des Patienten eigentlich unabdingbar und dessen Recht auf optimale Versorgung nicht anzuweifeln ist. „Wir haben uns aber bereits jetzt bewusst für die Sicherheit und Transparenz des mediCAD-Systems entschieden, um den Aufklärungsdialog mit unseren Patienten zu führen und sie bestmöglich zu behandeln“, so die Fachärzte der Praxisklinik.
Mit Hilfe des mediCAD kann die optimale Position der Femur- und Tibiakomponente festgelegt werden.
3-D-Ansicht des Implantats
3-D-Vorlage von THA anhand einer dysplastischen Hüfte
Präoperative Planung einer inversen Schulter
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