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    mediCAD®
    Neue 2D Version 7.0

    Zahlreiche neue Funktionen in der Version mediCAD® 7.0 ermöglichen ein noch genaueres Planungsergebnis: Tibia Slope, Teil-Knie Planung mit verbesserter Landmarken-Erkennung und vieles mehr.

    2D Obere Extremitäten

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    Planung von anatomischen Schulter-, Ellenbogen-, Hand- und Fingeroperationen.

    2D Osteotomie / Ganzbein

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    Osteotomie Autoplan, Osteotomie Manuell, Osteotomie nach Dror Paley und Torsion.

    2D Hüfte

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    Automatische Planung, Manuelle Planung, Intertrochantäre Osteotomie, FAI, Biometrie, Pädiatrische Abmessungen, Abnutzungsmessung, Dreifache Beckenosteotomie.

    2D Trauma

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    Knochensegmente freilegen, verschieben und notwendige Osteosyntheseprodukte platzieren. Implantatschablonen für Platten, Schrauben und Nägel sind enthalten.
    Einfaches Zusammenfügen von Teilbildern zu einem Gesamtbild.

    2D Knie

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    Automatische Knieplanung und manuelle Knieplanung.

    2D Fuß, Sprunggelenk, Hallux Valgus

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    Hallux valgus, Knöchel, Plattfuß und Knöchelinstabilität.

    2D Radiologie

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    Mit diesem Tool können Radiologen die wichtigsten Messungen in mediCAD durchführen und dem Orthopäden für die weitere OP-Planung in mediCAD zur Verfügung stellen.

    Präoperativ

    Präoperativ

    Postoperativ

    Postoperativ

    mediCAD® 2D Version 7.0 zeichnet sich durch neue Funktionalitäten wie beispielsweise die Volltextsuche in der SQL-Datenbank, eine neue SI-Ansicht der Implantate und die Messung sowie Korrektur des Tibia Slopes aus.

    mediCAD® bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeitsabläufe noch präziser zu planen, mit mehr Automatismen, verbesserter Bemaßung und weiterentwickelten Modulen für Sie. Das ist aber noch nicht alles, was mediCAD® 2D, Version 7.0 zu bieten hat.
    Wenn Sie bereits Kunde sind oder Interesse an der neuen Version haben, sprechen Sie uns an:
    Telefon +49 871 330 203 20 oder E-Mail: sales@hectec.eu.

    Wir stehen Ihnen jederzeit für Anregungen und auch Rückfragen zu mediCAD® zur Verfügung und wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit unserer neuen Version von mediCAD® 2D.

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    Ihre Vorteile mit mediCAD 2D Classic

    Vereinfachung

    Vereinfachung

    Einzelplatz und Clients Server

    PAC-Systeme

    PAC-Systeme

    Anbindung an alle PAC-Systeme

    Planung

    Planung

    Planung von allen gelenkserhaltenen oder gelenksersetzenden Operationen

    Datenbank

    Datenbank

    Weltweit größte Datenbank von Implantaten + Update

    mediCAD® 7.0 - Neue Funktionen

    • Individuelle Workflows für Hüfte, Knie und Osteotomie
    • chatMED: Schneller und sicherer Austausch mit Experten und Kollegen
    • AO-geprüftes Osteotomie-Modul
    • TEP Workflow des Knies mit automatischer Repositionierung
    • Bemessung und Korrektur des Tibia Slopes
    • Neue SQL Implantat-Datenbank mit Volltextsuche
    • Neue Superior-Inferior-Ansicht der Implantate
    • Implantatdatenbank-Updates komfortabel ON AIR möglich
    • Favoritenliste in der Implantatdatenbank
    • automatische Neupositionierung bei der Hüftplanung
    • automatisches Einzeichnen der Femurschaftachse bei der Offsetdimensionierung
    • Regelmäßige Updates für Datensicherheit, DSGVO konform
    • Alle Prozesse werden gesetzeskonform dokumentiert

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    2D Classic Broschüre

    Laden Sie unsere Broschüre zu mediCAD® 7.0 herunter,um weitere Informationen zu unseren neuesten Produkten zu erhalten.

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    Unsere Zertifikate

    mediCAD® ist nach Richtlinie 93/42/EWG und EN ISO 13485 zertifiziert und als Medizinprodukt zugelassen.

    So erhalten Sie direkten Zugang in die 3D Welt

    Im Kniemodul ist es möglich, komplexe Osteotomien am 3D-Modell sowie alle nur erdenklichen Messungen zur Patellainstabilität oder zum Tibia Slope durchzuführen. Mit unserem neuen Homescreen „ World of mediCAD“ können Sie einfach auf unsere 3D Module zugreifen: Unser Bestseller-Modul 3D Hip, außerdem 3D Shoulder, 3D Spine und 3D Knee. Neue Module in der Version 7.0 sind außerdem 3D Foot für Osteotomien beim Fußgelenk sowie unser Radiologie-Modul.

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    2D - FAQ's

    Welche Systemanforderungen gibt es?

    Windows 10 (64 Bit)
    Windows Server 2016 (64 Bit), Windows Server 2019 (64 Bit), Windows Server 2022 (64 Bit)
    Arbeitsspeicher RAM ≥ 8 GB
    2GHz CPU oder schneller (64 Bit)
    Festplattenspeicher HDD ≥ 50 GB freie Speicherkapazität

    Wo finde ich die Informationen (Handbuch) zu den einzelnen Modulen?

    Das Handbuch für mediCAD ist digital hinterlegt. Drücken Sie die F1-Taste Ihres Computers oder klicken Sie auf das Fragezeichen in der Menüleiste Ihres mediCAD® Programms. Dort kann das Handbuch unter „HILFE“ als PDF heruntergeladen werden.

    Was mache ich, wenn die Skalierung der Referenzkugel nicht automatisch funktioniert?

    Gehen Sie in der Menüleiste Ihres mediCAD® Programms auf „DATEI“, dann auf „EINSTELLUNGEN“ und danach auf „SKALIERUNG“. Sie können dort den gewünschten Modus auswählen und auch den Durchmesser Ihrer Referenzkugel in mm angeben.

    Wie kann ich die einzelnen Hersteller ausblenden, um nicht ständig die gesamte Liste der Prothesendatenbank zu erhalten?

    Wählen Sie den nicht gewünschten Hersteller aus und betätigen Sie die rechte Maustaste. Klicken Sie dann den Unterpunkt „ELEMENT AUSBLENDEN“ an, der Hersteller erscheint daraufhin nicht mehr. Ganz unten in der Liste der Hersteller finden Sie ein kleines Pfeilsymbol, hinter dem diese Elemente verborgen sind.

    Was mache ich bei meiner Planung, wenn ich mehrere Elemente für Prothesen habe (z.B. bei Revisionsschäften) und nicht immer die Prothesendatenbank verlassen will?

    Klicken Sie im Implantatassistenten auf den „+“- Button. Nun wird automatisch die Möglichkeit geboten, ein Element hinzuzufügen.

    Wo finde ich z. B. Gamma-Nägel oder PFNA-Nägel?

    Gehen Sie in Ihrem Planungsassistenten im untersten Teil auf „OSTEOSYNTHESE“ bzw. „PLATTEN / NÄGEL“. Dort befinden sich ebenfalls Implantate.

    An welcher Stelle muss ich in der Hüftplanung das FEMUR AUSSCHNEIDEN?

    Ziehen Sie – unabhängig Ihrer späteren Resektion – quer durch den Schenkelhals eine Linie und anschließend ein Polygon, um das Femur bestimmen. Beenden Sie das Zeichnen des Polygons mit einem Rechtsklick.

    Wann muss ich in der Hüftplanung ABDUKTION / ADDUKTION korrigieren?

    Dies ist nur eine optionale Funktion, falls eine angeborene Fehlstellung vorliegt oder die Röntgenaufnahme aufgrund eines weniger kooperativen Patienten nicht optimal ist.

    Wie bringe ich das Rotationszentrum der Pfanne und das Rotationszentrum des Schaftes zusammen?

    Das bedingt zuerst einmal einen Femurausschnitt und die Auswahl nur einer Halslänge (Zentrum des Kopfes). Unter dem Menüpunkt „REFIXIEREN VON SCHAFT / PROTHESE“ klicken Sie zuerst auf das Kreuz des Schafthalses. Anschließend fängt sich das Programm den Prothesenmittelpunkt, indem Sie die Maus darauf zu bewegen. VORSICHT: Bitte immer das Bild vergrößern, um zu vermeiden, dass Sie falsch refixieren.

    Wo liegt bei der Osteotomie der Unterschied zwischen KNIEBASIS TIBIA NORMAL und KNIEBASIS TIBIA MIT FUJISAWA PUNKT?

    Über die Funktion „KNIEBASIS TIBIA MIT FUJISAWA PUNKT“ erhalten Sie zusätzlich zur tibialen Kniebasismitte einen zweiten Punkt, nämlich den Fujisawa-Punkt. Dieser wird als „X“ dargestellt. Dieser Punkt liegt lateral bei 62% des abgegriffenen, mediolateralen Tibia-Plateaus und stellt die 3° Überkorrektur dar; die Traglinie (Mikuliczlinie) wird später durch diesen Punkt gezogen.

    Wie zeichne ich bei der OSTEOTOMIE meine Linie ein, um einen OPEN WEDGE oder einen CLOSED WEDGE zu erhalten?

    So, wie Sie Ihre Resektion auch intraoperativ durchführen würden, zeichnen Sie Ihre Linie mit zwei Punkten ein. Mit dem dritten Punkt definieren Sie Ihr Rotatioszentrum für OPEN oder CLOSED WEDGE.

    Wie installiere ich das Prothesendatenbank Update?