Erstmalig ist es nun möglich, 2D- und 3D-Bilddaten eines Patienten gemeinsam in eine Planung zu laden, durch das Setzen von nur wenigen Bestimmungspunkten in Relation zueinander zu bringen und gleichzeitig anzuzeigen.
Durch komplexe Algorithmen und einer aufwändigen Analyse der geladenen Bilddaten werden nun die Unterschiede in den Abbildungen, die sich z.B. durch Aufnahmen im Stehen und Liegen ergeben, automatisch berücksichtigt und umgerechnet. So kann beispielsweise der Unterschied der Lordose unter Be- und Entlastung festgestellt werden.